FAQ

Hier haben wir für Sie eine kleine Übersicht zu wichtigen Informationen über die Druckdaten zusammengestellt.

Die Schnittposition kann leicht abweichen [~1mm], deswegen muss das Design über das Endprodukt hinaus größer angelegt werden. Dadurch entstehen beim Schneiden keine unbedruckten Kanten.

Diesen Bereich nennt man Anschnitt (Beschnittzugabe). Das Design muss an jeder Seite 3 mm größer als das Endformat sein.

 

z.B. A4

210mm x 297mm (ohne Anschnitt) Endformat

  • Breite: 210mm + 3mm (linke Seite) + 3mm (rechte Seite) = 216mm
  • Höhe: 297mm + 3mm (linke Seite) + 3mm (rechte Seite) = 303mm

216mm x 303mm (mit Anschnitt) Druckdatei

Format

DIN-Format in mm

DIN-Format in cm

Fläche (gerundet)

A0

841 x 1189

84,1 x 118,9

1 m²

A1

594 x 841

59,4 x 84,1

0,5 m²

A2

420 x 594

42,0 x 59,4

0,25 m²

A3

297 x 420

29,7 x 42,0

0,12 m²

A4

210 x 297

21,0 x 29,7

624 cm²

A5

148 x 210

14,8 x 21,0

311,1 cm²

A6

105 x 148

10,5 x 14,8

155,4 cm²

Ihre Daten für den Druck, sollten immer in einem in sich geschlossenen Format abgespeichert sein. Hier ist das gängigste Format das PDF-Format.

PDF erstellen aus InDesign:

Sie können die von uns generierte Vorlage zur Erstellung von Druckdaten nutzen, oder wie folgt vorgehen.

Unter dem Menüpunkt „Datei“ wählen Sie den Punkt „Exportieren“  anklicken. Dort dann die Datei unter dem entsprechend erkennbaren Namen als „Adobe-PDF“ abspeichern. Nun öffnet sich ein neues Fenster mit den Einstellungen die man für die Erstellung des PDFs vornehmen kann.

Unter dem Punkt „Allgemein“ wählt man die Druckausgabe-qualität und die Kompabilität Acrobat 4/PDF 1.3 aus. 

Unter dem Punkt „Anschnitt“ gibt man die entsprechenden Angaben ein. Man kann hier verschieden Marken für den Druck auswählen. Meist reicht es hier die Schnittmarken zu markieren. Dann noch den entprechenden Anschnittbereich (normalerweise 3mm) eintragen, oder die Anschnittseinstellungen des Dokumenten verwenden, falls diese bei der Dokumenterstellung nicht schon eingestellt wurden.

Bei „Ausgabe“ unter Farbkonvertierung steht meist schon oder sollte eingestellt werden, „In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)“. Darunter unter Ziel, das „Dokument-CMYK – Coated FOGRA39“. Hier sollten dann ausgewählt werden, „Profile nicht einschließen“, damit nicht noch im Hintergrund des Dokumentes liegende Profile verwendet werden.

Dann kann das Dokument gespeicht werden.

Bitte schauen Sie sich das für den Druck erstellte PDF noch einmal sehr genau an. Wir übernehmen keine Verantwortung, bezüglich vom Kunden verursachter Fehler, wie Rechtschreibung, fehlende Daten, Bilder und Logos.

PDF erstellen aus Word:

In Word unter dem Menüpunkt „Datei“ auf „Speichern unter“ klicken. Dort dann den Dateityp „PDF“ auswählen. Bitte noch nicht speichern, denn dort müssen noch unter „Optionen“ einige Einstellungen durchgeführt werden. Wählen Sie unter PDF-Optionen die Bezeichnung „PDF/A-kompatibel“ oder „ISO 19005-1-kompatibel“ aus.

Haken bei „nur Systemschriften verwenden“ raus??????  Oder Haken bei „Schriftarten in der Datei einbetten“ rein??

Bitte schauen Sie sich das für den Druck erstellte PDF noch einmal sehr genau an. Wir übernehmen keine Verantwortung, bezüglich vom Kunden verursachter Fehler, wie Rechtschreibung, fehlende Daten, Bilder und Logos.

 

Für die Auflösung der Daten im zu druckenden Dokument, sowie für deren eventuell enthaltenen Bilder, wird grundsätzlich eine Größe von 300dpi empfohlen.

RGB – Additive Farbmischung (Lichtfarben)
 
Die Grundfarben sind Rot, Grün und Blau, wobei die Msichung der 3 Farben Weiß ergibt.
 
Typische Verwendung dieser Farbmischung: Monitor, Fernseher etc.
 
 

CMYK – Subtraktive Farbmischung (Körperfarben)

Die Grundfarben sind Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz), wobei die Mischung der 3 Farben (CMY) Schwarz ergibt.
 
Typische Verwendung dieser Farbmischung: Druck, Farben auf Papier.
 
 
Für den Druckbereich wird die Subtraktive Farbmischung (CMYK) verwendet. Wenn die Datein RGB Daten enthalten werden diese für den Druck in CMYK umgewandelt, wo druch leichte Farbverschiebungen entstehen.
 
Sonderfarben oder auch Vollton- und Schmuckfarben genannt, sind Pantone oder HKS-Farben. Diese Farben werden nicht aus den Primärfarben CMYK gemischt sondern sind extra festgelegte  Farben. Sie werden für den Druck als sogenannte fünfte Farbe angelegt.
 
Sonderfarben werden oft in Firmenlogos  verwendet, um die Wiedererkennbarkeit der 
Marke zu gewährleisten.

Druckdatei: PDF

Farbmodus: CMYK

Farbprofil: ISO coated V2 oder FOGRA39

Druckdaten: in Originalgröße anlegen

Anschnitt: 3 mm (wenn nicht anders angegeben)

Schriften: eingebettet (evtl. Schrift in Pfade umwandeln)

Ausrichtung und Seitengröße: Seiten sollten alle identisch und gleich ausgerichtet sein

Auflösung: kleine – normale Motivgröße – 300 dpi; bei größeren Motiven –  150-200 dpi

Es ist wichtig, die Druckdaten richtig anzulegen, damit das Druckobjekt korrekt gedruckt werden kann. Fehlt etwas, ist nicht eingebettet oder bei der Erstellung des Dokumentes nicht berücksichtigt worden, kann das gewünschte Druckobjekt schnell unschön aussehen. Deshalb haben wir Ihnen eine Checkliste angelegt, womit Sie kontrollieren können, ob Sie an alles gedacht haben.

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